Neugestaltung der Kinderräume

Unser Herzensanliegen ist es, dass Kinder einen wichtigen Stellenwert in unserem Gemeindeleben haben. Deshalb haben wir im letzten Jahr die Kinderräume mehr nach den Bedürfnissen und Interessen der Kinder gestaltet und mit passenden Materialien ausgestattet.

Vor ca. drei Jahren sind wir auf das Konzept „Orange“ gestoßen. Dieses sehr weit fassende Konzept für den Dienst mit Familien in der Gemeinde hat uns die Ideengrundlage für die Raumgestaltung gegeben.

Der Kinderraum im Obergeschoss für den Kindergottesdienst der drei bis sechs Jährigen ist zum Thema „Wald“ gestaltet. Kinder erleben in diesem Alter Gott vor allem im Staunen über ihn und seine Schöpfung. So soll der Raum zum Staunen einladen und dadurch zur Grundlage für Gespräche über Gott und seine Schöpfung werden.

Außerdem funktioniert das Lernen der Kinder in diesem Alter vor allem über Bewegung. Dies wird im neugestalteten Kinderraum durch eine Kletterhöhle und eine Sprossenwand ermöglicht. Folgen wird eine weitere Klettermöglichkeit für das runde Fenster sowie eine thematisch passende Pinnwand.

Der Jungscharraum/großer Kinderstundenraum im Untergeschoss für die Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahre sollte vor allem durch seine Funktionalität den Mitarbeitern Freiraum geben und so den Bedürfnissen der Jungschar und des Kindergottesdienstes entsprechen. Ein großer Schrank mit gutem Sortiersystem schafft einen leichten Zugang zu sämtlichen Materialien. Eine große Pinnwand sowie andere Details werden noch folgen.

Wir laden euch als Gemeinde ein, euch die Räume anzuschauen und bedanken uns ganz herzlich an alle, die bei der Umgestaltung und Renovierung unterstützt haben!

Alessa Hahn und Helena Bodmer

Rückblick von Hanna und ihrer Zeit in England

Ich bin Hanna, 21 Jahre alt und ich habe 12 Monate in England bei der Organisation „Yorkshire Camps“ mitgearbeitet, die Freizeiten für Kinder und Jugendliche veranstaltet. Dort war ich gemeinsam mit 8 anderen Teil des „Training Teams“, (das Jahresteam von Yorkshire Camps) und habe dort bei den ganz praktischen Arbeiten mitgeholfen, wie spülen, putzen, in der Küche helfen, Gelände Instandhaltung, aber auch direkt mit den Kindern und Jugendlichen auf den Freizeiten, wo wir Kleingruppenzeiten und Spiele geleitet oder einfach Zeit mit den „Campern“ verbracht haben.

Wenn ich an meine Zeit in England denke überkommt mich totale Dankbarkeit, weil Gott dieses Jahr unglaublich gesegnet und er mich reich beschenkt hat. Er hat mich damit beschenkt, für ein Jahr an einem wirklich schönen Ort leben zu dürfen sodass ich Gottes Schönheit in seiner Schöpfung ganz neu erleben konnte. Umgeben von Hügeln, grünen Wiesen, Steinhäusern und Schafen, hat mich die Schönheit der Yorkshire Dales immer wieder beeindruckt.

Ich durfte Teil eines unglaublichen Teams sein, die zu sehr engen Freunden geworden sind. Es war eine Freude mit ihnen zusammenzuleben, zu dienen und die Höhen und Tiefen des Alltags zu teilen.

Auch wenn wir durch diese enge und intensive Art des Zusammenlebens immer wieder herausgefordert wurden, haben wir wirklich gesehen wie Gott in uns gearbeitet und Wachstum geschenkt hat. Auch für das feste Team bei Yorkshire Camps bin ich total dankbar. Sie haben uns herausgefordert, sich um uns gekümmert, ganz praktisch Gastfreundschaft gelebt.

Im letzten Jahr habe ich eine neue Liebe für Gottes Wort entwickelt. Durch unseren wöchentlichen „Bible Training Course“ habe ich ganz neu Zusammenhänge verstehen und auch dadurch Gott immer mehr kennen gelernt. Ich war für das Jahr, Teil einer wirklich herzlichen Gemeinde, die Gott von ganzem Herzen liebt und das so spürbar ist. Ich habe in dieser kleinen Farmer Gemeinde, mit etwa 40, hauptsächlich älteren Mitgliedern die alte Hymns singen so viel über Gemeinde gelernt und ich bin total dankbar für diese ganz andere Gemeinde Erfahrung, die ich machen durfte.

Ich bin so dankbar für die Beziehungen, die ich mit den Campern im Laufe des Jahres aufbauen konnte, die mir wirklich ans Herz gewachsen sind und ich mit ihnen Jesus´ Liebe teilen konnte.

Wir hatten natürlich auch Zeiten wo wir wirklich müde waren, wo es tagelang nur geregnet hat und der Himmel grau war (ganz nach dem englischen Wetter Klischee), wo die Stimmung im Team nicht super war oder man um vier Uhr morgens von einem Kind geweckt wurde, das Bauchschmerzen hatte. Aber ich durfte immer wieder erleben, dass Gott mich befähigt und dass er treu ist.

Einblick in zwei Kleingruppen

Einblick in die Kleingruppe „Patch“

Bunte Stoffreste formen sich vom Chaos zu kleinen Crazy Quilts.

Wir lassen uns begleiten von den Ebenbildern biblischer Frauen, die Erleben durften, dass aus dem Puzzle des Lebens ein einzigartiges Muster wurde.

Wir sind gespannt und erahnen wie unsere Stoffpuzzle ein Ganzes werden.

Unsere kleine Gruppe ist offen für spontane farbbegeisterete Mitnäher (wir nähen mit der Nähmaschine).

Stephanie H. und Team


Einblick in die Kleingruppe „Leben feiern und teilen“

Wir – 6 Frauen und 2 Männer – haben uns seit September 2022 alle zwei Wochen bei Schulers in Allmersbach getroffen, um gemäß dem Namen unserer Kleingruppe, das Leben zu feiern und zu teilen.

Ganz praktisch sah das so aus, dass wir uns am Anfang immer Zeit genommen haben, um uns über Aktuelles auszutauschen – was so bei uns los war in den letzten zwei Wochen. Das war immer sehr spannend, da wir recht verschieden sind, unterschiedlichen Alters und uns vor dem Start der Kleingruppe nicht alle kannten.

Weiter hatte Lydia immer einen kreativen Impuls zum Thema „Ich bin ok – Du bist ok“, inspiriert von dem Buch von Willy Weber „Entdecke das Kind in dir und werde erwachsen“, vorbereitet. Wobei Impuls nicht als reiner Vortrag zu verstehen ist, sondern wir auch immer in irgendeiner Weise praktisch herausgefordert waren. Dabei entstand ein toller, abwechslungsreicher Austausch, der uns für den Alltag neue Energie und wertvolle Erkenntnisse brachte.

Außerdem sind Lydia und Torsten kulinarisch hervorragende Gastgeber und Torsten hatte immer ein sehr leckeres und abwechslungsreiches Essen vorbereitet. Mal einen süßen Snack, mal etwas Deftiges und vor Weihnachten haben wir im Garten an der Feuertonne Würste gegrillt. Wir haben das Leben in vollen Zügen gefeiert.

Es war schön und bereichernd voneinander zu hören, wie Gott in unseren Leben wirkt. Wie wir Beziehung zu Gott im Alltag leben und zu erleben, wie Gott uns auch durch die Themen in der Kleingruppe an- und in unser Leben hineinspricht.

Wer es jetzt schade findet, nicht dabei gewesen zu sein, für den gibt es eine gute Nachricht: Die Kleingruppe bleibt weiter bestehen und du darfst gerne noch dazukommen.

Michi S.

Weihnachtskrippe Schwaikheim

Der Weihnachtsgarten macht dieses Jahr eine kleine Pause und wird zur Weihnachtskrippe.

Nach nun zwei tollen, aber durch Corona turbulenten Jahren Weihnachtsgarten Schwaikheim, machen wir dieses Jahr eine kleine Pause.

Keine Angst, Weihnachten findet trotzdem statt.

Nächstes Jahr (2023) werden wir die Weihnachtsgeschichte mit neuen Ideen für euch wieder erlebbar machen. Aber ganz ohne die Weihnachtsgeschichte können wir dann doch nicht.

Es erwartet euch in diesem Jahr eine interaktive Weihnachtskrippe zum Eintauchen in die besondere Atmosphäre der Geburt Jesu.

Alle Infos findet ihr unter: www.weihnachtsgarten-schwaikheim.de

Infoabend Medical Mission Camp 2022

Herzliche Einladung zum Infoabend über das Medical Mission Camp 2022

Freitag 9.12.2022 19.30 Uhr

Das Team berichtet über den Einsatz in Indien. Viele haben mitgearbeitet, Brillen gerichtet und für uns gebetet. An diesem Abend gibt es Information aus erster Hand über unsere Reiseerfahrungen.

 

 

 Herzlich willkommen!

Ladet gerne auch dazu ein: Einladung PDF

Einblick in drei Kleingruppen

Einblick in die Kleingruppe  „Joe´s Pub“

Die Idee zu dieser Kleingruppe entstand als ich zu einem Geburtstag einen Poolbillardtisch bekommen hab. Da wir, Susi und ich, gerne Gäste zu uns nach Hause einladen, haben wir Joe´s Pub ins Leben gerufen. Das Konzept der Trimester-Kleingruppen hat uns gefallen und da haben wir uns als Kleingruppenleiter gemeldet.

Nun treffen wir uns also zu acht, seit Ende September, um irische Worshipsongs zu lernen und zu singen, von irischen Mönchen zu erfahren und dann ausgiebig Billard und Darts zu spielen. Wir gestalten das in offener und ungezwungener Atmosphäre und treffen uns im Rhythmus von 14 Tage.

Es sind ein paar Highlights geplant, z. B. jetzt aktuell: Zusammen irisch zu kochen. Dazu haben wir den Folkclub (auch eine KG der Gemeinde) eingeladen, der bei uns ein Wohnzimmerkonzert gibt, während der Eintopf gart. Danach werden wir zusammen essen. Zum Abschluss des Trimesters möchten wir auch noch ein Irish-Pub besuchen.

Wir haben als Gruppe gut zueinander gefunden und freuen uns an der Gemeinschaft und am persönlichen Austausch. Unser Input dreht sich um irische Mönche die im Frühmittelalter das Evangelium nach Europa getragen haben. Und was wir heute noch aus ihrer Vorgehensweise lernen können.

Joe H.


Einblick in die Kleingruppe „Fireabend“

Das Rezept für einen klassischen Fireabend ist so simpel wie die Entstehungsgeschichte unserer Kleingruppe selbst- eine Gruppe Männer trifft sich an einem Lagerfeuer, um Gemeinschaft zu haben, sich auszutauschen und den Alltag für einige Stunden hinter sich zu lassen. Dazu gibt es Getränke, Snacks (besonders wichtig die Berner-Würstl) und Gesprächsthemen, die direkt aus unserem täglichen Leben kommen. Alle vierzehn Tage zieht dieses unwiderstehliche Angebot acht bis zehn Männer auf ein Stückle in Weiler zum Stein.

Als Thilo und ich diese Kleingruppe zusammen gestartet haben, hatten wir ehrlich gesagt noch keinen richtigen Plan darüber, wie wir den geistlichen Hintergrund unserer Abende gestalten möchten. Also haben wir oft relativ spontan ein Thema mit in den Abend gebracht, das uns im Moment in unserem Glaubensleben beschäftigt.

Wie sich herausgestellt hat, waren oft genau diese Themen für uns alle irgendwie spannend, so dass sich über den Abend hinweg eigentlich immer tiefe und ehrliche Gespräche über die Höhen und Tiefen unseres Alltags mit Gott entwickelt haben.. Daraus ergaben sich auch oft Gebetsanliegen, die wir am Ende des Abends gemeinsam vor Gott bringen durften. Nicht selten haben wir uns auch ganz konkrete Themen mit in unser tägliches Leben genommen, die wir noch mehr verinnerlichen wollten. Nach zwei Wochen teilten wir unsere Erfahrungen.

Wir durften im letzten Trimester das Wirken des Heiligen Geistes an den Abenden und in unserem Alltag intensiv erleben und haben daher beschlossen, trotz der kalten Jahreszeit unsere Kleingruppe fortzuführen. Unser kleines Wunder hierbei ist, dass wir seit dem ersten Fireabend nie einen Abend wegen schlechten Wetters absagen mussten und das obwohl es so manches Mal davor noch geregnet hat oder Unwetter angekündigt waren.

Das Thema „einen missionalen Lebensstil entwickeln“, liegt mir zur Zeit besonders am Herzen. Dafür kann jeder für sich selbst, aber auch für die Gemeinde im Ganzen  gebetet werden. Das bedeutet auch Gemeinschaft und Beziehung mit Menschen zu leben, die Gott noch nicht kennen gelernt haben. Diese Menschen mit einem authentischen Leben und dem Erzählen von Jesus zu erreichen wäre mein Wunsch.

Und wo ließe sich das besser als an einem gemeinsamen Abend am Lagerfeuer?


Einblick in die Kleingruppe „BAB (Bibellesen Austausch Beten)“


Unsere Kleingruppe entstand durch die Öffnung unseres Hauskreises im September 2021. Erfreulicherweise kamen fünf neue Leute durch die Kleingruppenanmeldung dazu. Insgesamt sind wir derzeit 10 Teilnehmer, teils aus der Matthäus Gemeinde, aber auch mit anderem Gemeindehintergrund.

Was uns alle eint, ist der Wunsch gemeinsam in der Bibel zu lesen und uns darüber auszutauschen, was das für unseren Alltag bedeutet. Hierzu haben wir neben der Bibel ein weiteres sehr hilfreiches Werkzeug: Für die Bibellese und den Austausch verwenden wir Hefte aus der Serendipity Bibel Serie Lebendige Kleingruppen (u.a. Epheser/Philipperbrief, Weisheit der Bibel: Sprüche/Prediger sowie
Gleichnisse). Im Heft gibt es neben Hintergrundinfos zum Bibeltext auch Fragen für den Einstieg, zu der jeweiligen Bibelstelle und für den Austausch.

Über das letzte Jahr ist sehr viel Vertrauen unter den Teilnehmern gewachsen, und das obwohl wir uns für mindestens sechs Monate online per Zoom getroffen haben. Dass Jesus uns das so geschenkt hat, erfüllt uns mit Dank und Zuversicht. So gibt es auch immer eine Runde mit persönlichen Gebetsanliegen am Ende unseres Abends. Gemeinsam wollen wir weiter voran gehen und uns auf unserem Glaubensweg mit Jesus gegenseitig ermutigen. Wir möchten auch Dir als Leser/in mit
unserem Bericht Mut machen, eine Kleingruppe zu gründen.

Einblick in die Kleingruppe „Bible & Art“

Als ganz kleine Gruppe sind wir in den ersten Abend gestartet,  mittlerweile passen wir mit sieben Teilnehmerinnen genau um einen Tisch herum.

Wir beschäftigen uns mit dem Buch „Esther“ aus dem Alten Testament, welches inhaltlich wirklich eine Mischung aus Dramatik, Intrigen, Macht und Romanze ist. Ein Bestseller-Roman könnte nicht spannender geschrieben sein. Eine klare Lese-Empfehlung an dieser Stelle. Und was wirklich verblüffend ist: Gott wird in diesem Buch nicht ein einziges Mal erwähnt. Zwischen den Zeilen geht aber eindeutig hervor, dass Gott im Verlauf der Geschichte praktisch die ganze Zeit präsent ist. Und wir stellen fest, dass Gott auch einen Plan mit uns hat, genau an der Stelle, wo wir gerade im Leben stehen. Vertrauensvoll und mutig dürfen wir uns ihm einfach dort zur Verfügung stellen.

Und nach dem geistlichen Teil werden die Farben, Aquarellkästen, Karten und Stifte ausgepackt. Lea führt uns jeden Abend etwas weiter in die Technik des Malens und Schreibens ein, versorgt uns mit Ideen und Material und es macht uns allen Spaß, zu üben und zu experimentieren. Schon nach kurzer Zeit sind die ersten schönen Karten entstanden, wie ihr auch auf den Bildern sehen könnt.

Wir sind gespannt, was wir in im zweiten Teil des Trimesters noch alles von Esther lernen können und freuen uns auf die entspannten Kreativ-Zeiten miteinander.

Lea O. & Birgit G.

Einblick in die Kleingruppe „Lasset den Lobgesang hören“

 

Die letzten Wochen haben wir uns 14-tägig donnerstags bei Familie Fiering zu Hause mit weiteren fünf Frauen zum Singen getroffen. Doro hat ein schönes Liederheft vorbereitet, aus dem wir 4 Lieder singen. Jedes  Lied wird zweimal hintereinander gesungen und dann halten wir einige Minuten Stille.

Es ist wohltuend zum Lob Gottes miteinander zu singen und uns durch die Liedtexte bewusst zu machen, wie gut und wertvoll uns Gott ist. Ihn zu loben und seine Größe und Herrlichkeit  zu proklamieren macht froh und ist wunderschön (nach Psalm 147).

Die anschließende Stille hört sich simpel an, ist aber mitunter ganz schön herausfordernd. Mir gehen da erst mal ganz viele Gedanken durch den Kopf, meistens eher ungeistliche. Doch die Stille verändert mich, und ich fange an, Gott nicht nur singend zu loben.

Als wir uns das erste Mal getroffen haben, dachte ich, diese schönen Lieder müssen noch ganz viele andere hören und ich hatte viel Ideen. Wer weiß, was daraus noch entsteht…..im Moment freue ich mich, dass ich beschenkt werde und wertvolle Zeit mit Gott erlebe.

Ulrike F.

Einblick in die Kleingruppe „Motorradgruppe“

  1. Seit April treffen wir uns als Motorradgruppe alle zwei Wochen, mal zu dritt, mal zu acht zu einer kleinen Ausfahrt. Unsere Routen führen durch die nähere Umgebung. Vorwiegend bewegt sich die bunte Motorradkolonne – mit Quad, Roller, Motorrad auf kleinen und kleinsten Straßen.

Hier genießen wir die schöne Natur und die Kurven der Sträßchen. Touren führten uns an Welzheim, Vorderbüchelberg, Mannenweiler und am Edelmannshof vorbei. So mancher Mitfahrer war erstaunt, wie viele Orte und Straßen er im Rems-Murr-Kreis noch nicht kannte. Demnächst steht noch der ELOPS Motorradgottesdienst in Forchtenberg auf dem Programm.

Ein besonderes Highlight war die gemeinsame Geburtstagsausfahrt eines Teilnehmers mit seiner Sozia und anschließender Feier.

Auf etwa der halben Strecke machen wir Pause zu einem Austausch, hören Impulse, erleben die Natur – zum Beispiel Eidechsen, Ameisen und Heuschrecken, welche uns schon Salomo in den Sprüchen als kluge Vorbilder vor Augen führte.

Am Ende der Tour setzen wir uns noch gemütlich zusammen und lassen den Abend ausklingen.
Die Kleingruppe ist immer wieder eine willkommene Unterbrechung im Alltag, bringt auf neue Gedanken, inspiriert und lässt uns in lockerer Runde Gemeinschaft erleben.

Rainer H. und Torsten S.

Renovierung des Jaytea-Raums _ April 2022

 

Liebe Gemeinde,

die Jugend steht niemals still, wie man so gern sagt. Auch bei uns im Jaytea, der Jugendgruppe der Matthäus Gemeinde, ging es in den letzten Wochen ziemlich zur Sache.
Die Renovierung des Jaytea Raumes ist endlich Realität geworden.
Schon seit Jahren ist es Thema gewesen Einige Dinge, wie die Bühne oder die Bar, wurden nach und nach verbessert oder erneuert. Doch die richtig große Renovierung blieb aus.

Am 8. April war es dann soweit. Das Renovierungs-Team des Jayteas hatte im Vorfeld alles geplant und eingekauft. Es konnte losgehen.

Wir entschieden uns für einen eher modernen Stil. Die Decke sowie die Wände wurden weiß gestrichen. Die Bühne wurde durch die schwarze Bemalung der Wände umrandet und stach so deutlich besser heraus als zuvor. Die Lichter mussten auch dran glauben und wurden durch neue Lichtstreifen ersetzt.

Insgesamt waren um die 20 Jaytealer an diesem Projekt beteiligt. Jeder half mit. Gemeinsam strichen wir an einem Abend alle Wände sowie die Decke das erste Mal vor, um dann am nächsten Tag der Wand und der Decke den finalen Anstrich zu verpassen.
Die Farbe wurde aber natürlich nicht nur zum Streichen verwendet. Der Spaßfaktor musste auch her. Plötzlich liefen angemalte Jugendliche mit Händen auf Pullis oder Hosen durch die Gegend. Kopftücher wurden zur neuen Mode. Für Verpflegung wurde ausreichend gesorgt.  An Spaß fehlte es nicht.

Die Sofas waren durch die vielen actionreichen Spiele des JT’s sehr lädiert, weshalb eines verschwinden musste und andere geflickt und durch hochqualifiziertes Gerät gereinigt wurden.

Am Ende waren Decke und Wände fertig. Die Lichter an den Decken wurden in der kommenden Woche noch nachjustiert und fertig angebracht.

Zum Schluss waren wir mit dem Endergebnis glücklich und zufrieden. Es war eine Aktion, die uns als JT noch mehr zusammengebracht hat und wir nun voller Stolz sagen können: “Das ist unser Raum”.

Nochmals möchten wir allen Helfern danken, die dazu beigetragen haben den Jaytea Raum aufzuleveln. Es war ein mega Erlebnis, das wir so schnell nicht vergessen werden.

Ganz fertig mit der Renovierung sind wird jedoch noch nicht. Wir haben weiter Ziele und Träume auf die wir hinarbeiten und wir sind gespannt, was noch kommen wird.

Das war ein kleiner Einblick, was die letzten Wochen im Jaytea abging.

Alles Gute euch und Gottes Segen

Be blessed