Gebetsinitiative des MV

Liebe Fürbitter, Leiter und Pastoren

Herzlich willkommen zum neuen Jahr/Jahrzehnt, für das wir uns als MV viel vorgenommen haben.
Erstes großes Etappenziel ist das Jahr 2025. Bis dahin wollen wir viele Menschen zu Christus geführt und neue Gemeinden gegründet haben. Damit würden wir tatsächlich das Beste für die Menschen und Städte unseres Landes gesucht haben.
Wir wissen nun aus den biblischen Texten und den Erfahrungen in der Kirchengeschichte, dass das Erreichen dieser anspruchsvollen Ziele durch Gottes Gnade möglich ist. Allerdings sitzen uns unsere nicht so ermutigenden Erfahrungen im Nacken, die uns eigentlich anderes erwarten lassen.
Damit wird für uns die Jahreslosung aus Markus 9 aktuell, die Bitte eines verzweifelten, aber hoffenden Vaters: „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“ Zuvor hatte Jesus seine Zuhörer herausgefordert: „Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“
Wenn wir die Jahreslosung und Jesus selbst ernstnehmen wollen, dann stehen wir in den nächsten Jahren vor der Aufgabe, neu und entschiedener auf die Gnade und Kraft Gottes zu vertrauen. Dazu brauchen wir die Hilfe des Heiligen Geistes und eine wachsende Kultur des proaktiven Glaubens in unseren Gemeinden.

Ich bete um diese wachsende Glaubensfreude in unseren Gemeinden

Mit herzlichen Grüßen aus der Hauptstadt

Hans-Peter Pache

Unsere Gebetsanliegen im 1. Quartal 2020
WIR DANKEN GOTT
1. für seine Treue im vergangenen Jahr!

Zum Beispiel:

  • ER hat uns als MV-Familie in Einheit zusammenstehen lassen.
  • Er hat uns im MV-Vorstand geführt.
  • Einige unserer Gemeinden sind gewachsen.
  • Er hat die Finanzierung unserer Arbeit ermöglicht.
  • Wir haben seine Gegenwart erlebt – auf unseren gemeinsamen Tagungen und in den Gemeinden.
  • An zahlreichen Orten können wir Aufbruchsstimmung wahrnehmen.
  • Wir haben Gunst im Land.

2. für die ermutigende Berufung des MV – wie es in der fomulierten MV-DNA zum Ausdruck kommt!

Dabei gilt:

  • ER will uns in unseren Städten zum Segen werden lassen.
  • Wir dürfen uns als seine Mitarbeiter verstehen.
  • Er hat uns sein Wort als Orientierungsleitfaden hinterlassen.
  • Er hat uns mit seinem Heiligen Geist beschenkt.
  • Er ist ganz Ohr, wenn wir zu ihm beten.
WIR BITTEN GOTT

1. Für die Umsetzung der in unserer DNA beschriebenen „Glaubenskultur“ 

  • Wir beten um Vertrauen in Gott, unseren Vater!
    Wir sind überzeugt, dass Gott, der Schöpfer Himmels und der Erde, ein liebender Vater ist. Überall in dieser Welt entdecken wir seine „Fußspuren“. Die Gemeinschaft mit ihm erschließt uns eine neue Identität als seine Söhne und Töchter und lässt uns vertrauensvoll beten: „Abba, lieber Vater …“

 

  • Wir beten um Leidenschaft für Jesus Christus!
    Jesus hat uns durch Tod und Auferstehung aus der Macht der Sünde und des Todes befreit und uns neues, ewiges Leben erschlossen. Nun wollen wir ihn von ganzem Herzen lieben, begeistert für ihn leben und ihn durch einen Lebensstil der Anbetung ehren.

 

  • Wir beten um die Erfüllung mit dem Heiligen Geist!
    Wir haben erlebt, dass der Heilige Geist als dritte Person der Gottheit so erfahrbar ist, wie es das Neue Testament beschreibt. Darum wollen wir beständig mit seiner Kraft erfüllt sein, seine Gaben erbitten und uns von ihm leiten lassen.

 

  • Wir beten um Wachstum in der Christusähnlichkeit!
    In unserer Nachfolge erleben wir Veränderung. Wir werden dem ähnlich, den wir anbeten: Jesus Christus.

 

  • Wir erwarten Zeichen und Wunder!                                                                        Weil Gott uns seine Gegenwart im Heiligen Geist zugesagt hat, rechnen wir mit seinem übernatürlichen Eingreifen in den vielfältigen Herausforderungen des Alltags und der konkreten Gemeindearbeit. Gott tut das menschlich Unmögliche, heilt, befreit, erneuert …

 

  • Wir beten um Begeisterung im Bezeugen des Evangeliums!
    Der Heilige Geist befähigt uns, durch Wort und Tat leidenschaftliche Botschafter der Liebe Gottes zu sein. Dabei wollen wir selbst unser Bestes geben und kreative Wege zu den Menschen finden.

 

  • Wir beten um Sehnsucht nach dem Reich Gottes!
    Jesus lehrt uns mit dem „Vaterunser“, das Kommen des Reiches Gottes zu erbitten. Damit verbinden wir die Erwartung, dass Gott schon hier und jetzt regiert. Den endgültigen Durchbruch seiner Herrschaft erwarten wir aber erst durch die Wiederkunft Jesu am Ende der Zeiten.

2. Für die MV-Termine in den Monaten Januar – März 2020

Damit unsere Veranstaltungen relevant werden, brauchen wir Weisheit und Vollmacht in der Planung und Durchführung sowie Gottes Schutz.
Das gilt für…

… das Basistraining für Gemeindeleitungen, Osnabrück, 31.1.-2. Februar

… die Sitzung des MV-Vorstandes, Weil der Stadt, 10.-12. Februar

… das Training für die Gründung von Gemeinden aus einer Muttergemeinde heraus, Weil der Stadt, 6.-8. März

… die Sitzung der Kommission Evangelisation und Gemeindegründung, Weil der Stadt, 8.-9. März

3. Für die Reisedienste der MV-Beauftragten

  • Regina Gaßmann
  • Hans-Peter Pache
  • Dieter Stiefelhagen
  • Ekkehart Vetter

Herzlichen Dank …

… für alles Mitbeten, Mittragen, Mitglauben und Mithoffen.
Wer Anmerkungen zu dieser Mail äußern möchte
oder weitere Ideen hat, wie die MV-Gebetsinitiative noch kraftvoller werden kann, wende sich bitte per Mail an mich.
Auch gute Erfahrungen in der Umsetzung oder konkrete Gebetserhörungen sind willkommen.

  Und nun auf zum Gebet!